Wie die Digital-Ausgabe von Inc. berichtet, hat in den USA hat der Foodtruck-Markt im Jahr 2017 bereits ein Volumen von 2,7 Mrd Dollar erreicht. In Europa ist laut der Webseite foodtrucks-deutschland.de der Markt seit 2016 um 50 % gewachsen. Kein Wunder, finden sich die rollenden Restaurants mittlerweile auf Festivals, Wochenmärkten und pünktlich zum Lunch in der Nähe von Büros. Es ist immer noch Fast Food – aber ganz Besonderes. Grund genug der Frage nachzugehen, wo die Unterschiede liegen. Denn was früher oft ungesundes Essen war, hat sich mittlerweile zu leckerem, ausgefallenen und gesunden Leckereien gewandelt.
Lecker, ausgefallen, gesund – so lautet der Dreiklang eines erfolgreichen Foodtrucks. Da gibt’s vegan, regional, Burger, Sri Lanka Food, Pulled Pork, Falafel, Kartoffelecken – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Aber wer sich entscheidet, nur vegane Speisen anzubieten, sollte auch dabei bleiben. Denn wer daneben plötzlich Pulled Pork im angebot hat, ist ziemlich unglaubwürdig.
Die heiße Ecke war gestern, heute heißt der Foodtruck Vincent Vegan, Happy Bite, Gua Bao, The Big Balmy. Aber egal wie ausgefallen der Name ist, eines ist immer klar: das Angebot. Manchmal mit, manchmal ohne Wörterbuch zu verstehen.
Alles von Hand zubereiten ist zwar gut, sorgt aber auch für Warteschlangen, schlecht gelaunten Kunden und sogar solche, die wieder gehen. Aber wie soll man auf kleinem Raum hohe Qualität produzieren? Mit ebenso kleinen, aber dennoch hochwertigen Geräten wie dem iCombi Pro XS. In dem ca. 90 % der geforderten Speisen auf ca. 1 m2 zubereitet werden können.
Heute hier, morgen da, das ist das Grundprinzip eines Food Trucks. Immer anders sein, immer überraschen und auch mal eine andere Zielgruppe ansprechen. Da findet sich der Truck heute Mittag vor dem Bürogebäude und heute Abend beim privaten Catering. Mit Rädern drunter ist man eben richtig flexibel – und kann das ein oder andere Zusatzgeschäft einfahren.