Eine steigende Zahl älterer Menschen, die in institutionellen Einrichtungen versorgt werden, ein wachsendes Verpflegungsangebot in Schulen und Kitas, immer höhere Erwartungen von Gästen im Restaurant - das sind die Herausforderungen, mit denen die Gastronomie täglich konfrontiert wird. Gleichzeitig steigt der ökonomische Druck und ein Ende des Fachkräftemangels ist wirklich nicht in Sicht. Fazit: Auf der einen Seite müssen Geschwindigkeit und Qualität stimmen, auf der anderen herrschen verschärfte ökonomische Zwänge. Ein Weg aus der Falle: Absolute Prozesssicherheit in der Produktionsküche, um Aufwand und Qualität im Griff zu haben.
Der iCombi Pro hilft, komplexe Produktionsabläufe intelligent und flexibel zu organisieren. Dabei ist es egal, ob der Küchenchef verschiedene Produkte gleichzeitig zubereiten möchte, ob es darum geht, zeitoptimiert zu produzieren, eine effiziente Speisenfolge zu organisieren oder eine vorgegebene Produktionszeit einzuhalten. Am Ende werden Engpässe vermieden und das Stresslevel gesenkt.
Kochen über Nacht, gemischte Beladung und standardisierte Qualität - die Arbeitsabläufe in der Küche fügen sich zu einem großen Ganzen.
Die oben genannten Herausforderungen machen Veränderungen in Organisation und Produktion notwendig. Ein Ansatz: die Entkopplung von Produktion und Ausgabe der Speisen und damit die Entzerrung des stressigen Küchenalltags. „Finishing“ heißt das Zauberwort. Egal, ob Teller-Finishing für Bankette, À-la-carte-Finishing im Restaurant oder Behälter-Finishing in der Gemeinschaftsverpflegung. Das Mise en place findet weit vor der Ausgabe statt, die Speisen werden vakuumiert oder im Kühlhaus gelagert und erst, wenn sie benötigt werden, in wenigen Minuten regeneriert.