Was Gemeinschaftsverpflegung heute können muss.

Bleibt die Energiekrise ein Dauergast in unseren heimischen Betriebsrestaurants? Wie viele andere Branchen weltweit befinden sich insbesondere das Segment Catering im Wandel. Die teuren Energiepreise sind allgegenwärtig, die Ansprüche der Gäste hoch und die Konkurrenz in Form von Supermarkt oder Restaurant mit Mittagstisch nur eine Straße entfernt. Was tun? Es geht auch anders.

Investitionen im Großküchenbereich müssen heutzutage ein klares Ziel verfolgen und eine effiziente, möglichst kostengünstige und nachhaltige Alternative zum Status Quo darstellen. Die Zeit von Experimenten ist vorbei, das Thema Wirtschaftlichkeit steht – mehr denn je – im Vordergrund. Das heißt unter anderem, Platz, Arbeitszeit, Rohwaren, Strom und Wasser sparen. Und natürlich: Geld. Dazu braucht es innovative Geräte, die den Herausforderungen von Heute mit moderner Technik begegnen, Entlastung schaffen, für jedermann einfach in der Bedienung sind und möglichst viele Funktionen zahlreicher Küchentechniken vereinen.

Heute beginnt die Zukunft.

Braten, Kochen, Blanchieren, Frittieren und Druckgaren müssen auf den Punkt funktionieren, auch in Teilen über Nacht. Das sind viele Aufgaben, die in der Regel viele Geräte und entsprechend viel Energie benötigen. Daher verursachen Kochprozesse in der Gastronomie den größten Anteil am Energieverbrauch.

Schließlich sind gerade herkömmliche Kipper, Kessel und Fritteusen beim Thema Wirtschaftlichkeit nur schwer zu bändigen. Lange Aufheizzeiten, ungenaues Temperatur-Management, hoher Energieverbrauch und ein intensiver Reinigungsprozess machen das Arbeiten in der Großküche beschwerlich. Dass es auch anders geht, zeigt der iVario von RATIONAL.

Er kombiniert zahlreiche herkömmliche Küchengeräte so, dass er sie ersetzen kann. Das Ergebnis ist ein Gerät, mit dem man kochen, braten und frittieren kann, bis zu 4-mal schneller und mit bis zu 40 % weniger Energie gegenüber herkömmlicher Küchentechnologie. Ohne bei der Qualität der Speisen Kompromisse eingehen zu müssen und man sogar mehr Output in kürzerer Zeit bei geringerem Energieverbrauch erwarten kann. So zeigt sich der iVario wie ein Kipper, der konsequent weiterentwickelt wurde und damit Kipper, Kessel, Fritteuse und Druckgargerät ablöst.

Arbeitszeit und Energie sparen.

Bei 600 Essen am Tag sind Kipper, Kessel und Fritteuse in vollem Einsatz. Jetzt tickt die Uhr und hohe Produktivität für ein erfolgreiches Betriebsrestaurant ist gefordert. Bei herkömmlicher Küchentechnologie tickt der Stromzähler auch gleich mit, was bei steigenden Energiepreisen keine Option ist. Die Modelle iVario Pro L und XL hingegen versprechen bis zu 40 % weniger Energieverbrauch bei 4-fach höherer Produktivität. Grund dafür ist die moderne iVarioBoost-Heiztechnologie, die für das präzise Temperaturmanagement verantwortlich ist.

Dank iVarioBoost heizt der Tiegelboden schnell auf und Sensoren im Tiegelboden erkennen, wann die richtige Temperatur erreicht ist und drosseln entsprechend den Energiezufluss. Das spart nicht nur Energie, sondern sorgt auch dafür, dass nichts überkocht und nichts anbrennt. Schnelles Aufheizen, präzisen Regeln und sauberes Arbeiten haben noch einen weiteren Effekt: Sie sparen jede Menge Arbeitszeit, die bei herkömmlicher Küchentechnologie für Warten und Reinigen verschwendet wird.

Qualität garantiert. Dank automatischer Überwachung.

Produktionsprozesse in der Gemeinschaftsverpflegung verzeihen keine Fehler. Denn der Anspruch der Kunden ist hoch und die Konkurrenz vielleicht nur eine Straße entfernt. Standardisierte Speisenqualität inklusive Abwechslung im Angebot müssen die Erwartungen der Kunden erfüllen. Dabei ist vor allem die ständige Überwachung des Produktionsprozesses ein wichtiger Bestandteil, um Fehler und negative Bewertungen zu vermeiden. Jeder Handgriff muss sitzen, damit eine standardisierte Speisenqualität gewährleistet ist.

Hier bietet das intelligente Kochsystem in Zeiten des Fachkräftemangels die Lösung: Der iVario übernimmt die Überwachung bei der Speisenzubereitung und unterstützt so den Produktionsprozess in zuvor nicht gekanntem Umfang.

Wer also den Wandel in der Betriebsgastronomie nicht nur akzeptiert, sondern auch aktiv gestalten möchte, sollte andere Wege gehen. Und beispielsweise auf moderne Küchentechnologie setzen, die Arbeit abnimmt, Zeit und Geld spart und auch noch hohen Output gewährleistet.

Energiesparen live erleben.