Hier gibt’s was auf die Ohren.
Die heimlichen Charts der RATIONAL-Köche.

Sie kochen, probieren, verwerfen und fangen wieder von vorne an – die über 1.000 Köche, die täglich für RATIONAL im Einsatz sind, arbeiten genauso wie all die anderen Köche auf dieser Welt. Aber hören sie auch die gleiche Musik? Wir haben ein paar von ihnen gefragt. Nicht repräsentativ, aber durchaus anregend. Einen wichtigen Hinweis noch: Die hier vorgestellte Musik wird nur in der Küche gespielt, niemals im Service. Das war ihnen ganz wichtig zu sagen.

Die Vorspeise: AC/DC, Rage against the Machine.

Von „Touch too much“ über „Hells Bells“ bis hin zu „einfach alles“ reicht die Bandbreite, die die RATIONAL-Köche von AC/DC hören. In deren Küchen scheint es hart zuzugehen und offensichtlich will bei denen der Salat zu harten Riffs geschleudert werden.

Der Zwischengang: Metallica, Clash, Red Hot Chili Peppers, Rammstein.

Es geht zwar abwechslungsreich weiter, trotzdem bleiben sich die Köche ihrem Motto treu: hart und laut. Hier allerdings manchmal mit leisen Zwischentönen wie „Under the Bridge“ von den Red Hot Chili Peppers. Das heißt aber noch lange nicht, dass den Jungs die Puste ausgeht.

Der Hauptgang: Nirvana, Pearl Jam.

Experimentell und trotzdem ein Genuss: die Musik zum Hauptgang. Sie lässt wieder die nötige Bodenhaftung zu, ohne zu langweilen. Die Aufregung, ob es Gästen schmeckt, legt sich, denn das leise Gemurmel, das Klappern des Bestecks auf dem Porzellan sprechen ihre eigene Sprache: Das ist vorzuglich.

Zum Dessert: Coldplay, Moloko, Charles Bradley, Paul Kalkbrenner, Staind.

Gleich ist es geschafft, das Dessert wird serviert, in der Küche geht es ruhiger zu. Das merkt man auch der Musik an, die gefühlvoll wird, fast schon sehnsüchtig – kein Wunder, der Feierabend steht vor der Tür. Bei der Speisen-Vielfalt völlig verdient.

Die exotische Variante: Indische Küchensongs.

Als international aufgestelltes Unternehmen hat RATIONAL natürlich auch internationale Köche, die gerne Musik aus ihrer Heimat hören. Unser indischer Kollege beispielsweise unterscheidet deutlich danach, was er gerade kocht. Bei indischen Gerichten bevorzugt er Delhi Belly und Ik Junoon – beides übrigens durchaus für die westlichen Ohren geeignet. Und wenn er westlich kocht, hört er französische Songs zu französischen Rezepten und Reggae zu – lassen wir das.

What's cooking there?

Kochen ohne Musik? Unmöglich für unsere Köche. Wir haben für Sie den richtigen Sound zusammengestellt, der unsere Köche motiviert.